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Wiesen mit Hochstaudenfluren
Status: im Fortschritt

Wiesenflächen

 

Diese Flächen sind inzwischen größtenteils als „Artenreiches Feucht – oder Nassgrünland armer Standorte“ als „Wertvolles Biotop“ erfasst.

Stand 2019

Ein konsequenter Verzicht auf Düngung, späte Mahd nach der Blüte (erfolgt momentan durch die Nutzung als Heu für Pferde)  einmal im Jahr, führte zu einer Erhöhung des  Artenreichtums auf diesen wechselfeuchten Standorten.

Verschiedentlich geschützte Blühpflanzen haben sich in nennenswerten Populationen etabliert, z.B. verschiedene Alante (Pentanema), die Echte - und die Wiesen - Schlüsselblume, Färberscharte, Körnchen Steinbrech.

Zulassen einer vereinzelten generativen Vermehrung der Wildbirnen auf den Wiesenflächen durch Zäunen oder sogar durch Stecklingsvermehrung, könnte neben einer ohnehin schon hohen Biotopwertigkeit, zu einem äußerst reizvollen Landschaftsbild führen.

 

Die Anlage von Frühmahdstreifen wäre hier sinnvoll.

Die Hochstaudensäume und erwünschte Populationen in der Fläche werden geschont und gfördert.

 

 

 

Die Hochstaudenfluren (hier Alant) dehnen sich aus.

Sie werden gegebenenfalls bei den Mähvorgängen geschont.

Die Bildung massereicher Gräser wird nicht mehr gefördert.

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